Certainly, religion and faith are a private matter and can
not be ordered. We live in a secular state that makes its citizens in these
questions no rules. Except holidays and other smaller facilities. Despite this
secularization we are all more or less familiar with the well-known festivals
and rituals. Some have religious backgrounds that are much older than
Christianity. Others have a very direct reference to Catholic doctrine. They
all belong to our Western heritage and are an integral part of our annual
life. So it is not only understandable but also imperative that more and more
people oppose the elimination of these cultural characteristics.
It's not just about festivals or holidays. It is
primarily aimed at our cultural identity. To what defines us. Culture and
tradition are not fads, but a product of the genesis of our people, our
mentality. In the culture of the people is expressed. We face the culture and
customs in relation to our environment.
In particular that the celebrations are under attack, have a
strong relation to the family, no surprise. Finally, the family must not place
themselves have destructive world in one. But it is the families that give us
protection and security. We remember your special about Christmas. In the
sacred night not only the living are close to us, but also the dead, our
ancestors that we have in our minds and to whom we owe our existence. To whom we owe the piece
of land on which we live and we treasure for millennia.
That is why this view is on culture and tradition also a
piece of policy. It's about responsibility. To real responsibility that we have
taken over and we pass on to our children. Those who give up their culture,
deny their origin origin and have no future.
Gewiss, Religion und Glaube sind Privatsache und können nicht verordnet
werden. Wir leben in einem säkularen Staat, der seinen Bürgern in diesen Fragen
keine Vorschriften macht. Von Feiertagen und anderen, kleineren
Annehmlichkeiten abgesehen. Trotz dieser Säkularisierung sind wir alle mehr
oder weniger mit den bekannten Festen und Ritualen vertraut. Manche haben
religiöse Hintergründe, die schon viel älter als das Christentum sind, andere
haben einen sehr direkten Bezug zur katholischen Lehre. Sie alle gehören aber
zu unserem abendländischen Kulturerbe und sind ein fester Bestandteil unseres
alljährlichen Lebens. Insofern ist es nicht nur verständlich, sondern auch
geboten, dass sich immer mehr Menschen gegen die Beseitigung dieser kulturellen
Eigenheiten wehren.
Es geht dabei nicht nur um Feste oder Feiertrage. Es geht im Kern um unsere kulturelle Identität. Um das, was uns ausmacht. Kultur und Tradition sind keine Modeerscheinungen, sondern Produkt der Genese unseres Volkes, unserer Mentalität. In der Kultur drückt sich das Volk aus. Wir stellen uns über Kultur und Tradition in Bezug zu unserer Umwelt.
Dass insbesondere die Feierlichkeiten unter Beschuss stehen, die einen starken Bezug auf die Familie haben, verwundert nicht. Schließlich darf die Familie keinen Platz in einer sich selbst zerstörenden Welt haben. Es sind aber die Familien, die uns Schutz und Geborgenheit geben. Ihrer besinnen wir uns besonders an Weihnachten. In der geweihten Nacht sind uns nicht nur die Lebenden nah, sondern auch die Toten, unsere Vorfahren, an die wir denken und denen wir unser Dasein verdanken. Denen wir auch das Stück Erde verdanken, auf dem wir leben und das wir seit Jahrtausenden hüten.
Darum ist diese Sicht auf Kultur und Tradition auch ein Stück Politik. Es geht um Verantwortung. Um echte Verantwortung, die wir übernommen haben und die wir an unsere Kinder weitergeben. Wer seine Kultur aufgibt, leugnet seine Herkunft und hat keine Zukunft.
Es geht dabei nicht nur um Feste oder Feiertrage. Es geht im Kern um unsere kulturelle Identität. Um das, was uns ausmacht. Kultur und Tradition sind keine Modeerscheinungen, sondern Produkt der Genese unseres Volkes, unserer Mentalität. In der Kultur drückt sich das Volk aus. Wir stellen uns über Kultur und Tradition in Bezug zu unserer Umwelt.
Dass insbesondere die Feierlichkeiten unter Beschuss stehen, die einen starken Bezug auf die Familie haben, verwundert nicht. Schließlich darf die Familie keinen Platz in einer sich selbst zerstörenden Welt haben. Es sind aber die Familien, die uns Schutz und Geborgenheit geben. Ihrer besinnen wir uns besonders an Weihnachten. In der geweihten Nacht sind uns nicht nur die Lebenden nah, sondern auch die Toten, unsere Vorfahren, an die wir denken und denen wir unser Dasein verdanken. Denen wir auch das Stück Erde verdanken, auf dem wir leben und das wir seit Jahrtausenden hüten.
Darum ist diese Sicht auf Kultur und Tradition auch ein Stück Politik. Es geht um Verantwortung. Um echte Verantwortung, die wir übernommen haben und die wir an unsere Kinder weitergeben. Wer seine Kultur aufgibt, leugnet seine Herkunft und hat keine Zukunft.
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